... war ein witziges Theatervergnügen für Kinder der 1. und 2. Klassenstufe.

Ganz nebenbei lernten sie die Instrumente eines Sinfonieorchesters und die Sitzordnung in einem Orchester kennen. Aber vor allem ergründet diese Geschichte kindgerecht die tiefere Wahrheit der einzigartigen Verbindung von Beethovens Musik und Schillers Text.

Die Geschichte

Der junge Dirigent Karavan bekommt einen Anruf vom Konzerthaus in Berlin und damit seine große Chance: Er soll die 9. Sinfonie von Beethoven dirigieren. Die Sache hat allerdings einen Haken: Er muss ein Orchester zur Aufführung mitbringen. Doch woher soll er kurzerhand die vielen Musiker nehmen? In seiner Verzweiflung gerät er an eine dubiose Agentur, die ihm Hilfe verspricht. Wenig später ist sein Wohnzimmer mit den seltsamsten Musikern bevölkert: Eine Horde musizierender Tiere, die sich statt für Beethoven nur für ihre nächste Mahlzeit interessiert. Logisch, dass es daher zu reichlich Konflikten kommt, denn die leckere Mahlzeit sitzt schon am Instrument nebenan.

Mit der Instrumentenschau

wollte man bei den Kindern den Wunsch wecken, ein Instrument zu erlernen. Dabei stand das selbständige Entdecken der Instrumente im Vordergrund.